Am 8. September um 7:30 fuhren wir vom Schützenhaus aus mit dem Car in Richtung Westschweiz los. Auf halbem Weg durften wir beim Flugplatz Grenchen Kaffee und Gipfeli zu uns nehmen. Danach ging es weiter ins Val de Travers zu den Asphaltminen.

Zu Beginn der Führung wurde uns ein kurzer Film gezeigt, in dem wir erfahren haben, wie die Asphaltminen entstanden sind und wie sich die Region dadurch entwickelt hat. Wir bekamen einen Einblick wie hart die Arbeit in den Minen war und uns wurde erklärt, wie der Asphalt aus dem Gestein gewonnen wurde. Die Grösse dieser Stollen war sehr eindrücklich. Anschliessend, an die spannende Führung, durften wir den Asphaltschinken probieren, welcher uns sehr schmeckte. Nach dem Mittagessen hatten wir noch ein wenig Zeit, die «grüne Fee» zu probieren, welche aus dieser schönen Region stammt, oder das kleine Museum zu besuchen, welches von den Asphaltminen und der Geologie berichtet.

Mit dem Car ging es weiter zu unserer letzten Tagestation nahe beim Creux du Vans. Leider sahen wir nicht viel vom Creux du Vans, da immer wieder Nebelschwanden aufgekommen sind. Deshalb gingen wir in das nahegelegene Restaurant, um den Tag bei einem kühlen Bier ausklingen zu lassen. Dabei hatten wir die Gelegenheit regionale Produkte zu kaufen, welche von den Betreibern des Restaurants angeboten wurden. Schliesslich fuhren wir mit dem Car wieder zurück zum Schützenhaus. Das erhebliche Verkehrsaufkommen hat dazu geführt, dass wir die Heimreise etwas länger geniessen konnten.